Öffnungszeiten:
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Donnerstag 13 bis 17 Uhr
Freitag 13 bis 17 Uhr
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Ein kleiner Überblick über die Geschichte:
Seit ältester Zeit stellten die Menschen, die über ausreichend Honig verfügten, Met her. Die spontane Verwandlung von Honigwasser in ein viel geschmackvolleres Getränk mit der berauschenden Wirkung des Alkohols machten den Met in der germanischen/nordischen Mythologie zum Trank und Geschenk der Asen (Götter). Neben seiner Verwendung für Feste und Zeremonien war Met aber auch ein ganz normales Alltagsgetränk, vergleichbar mit Bier im mittelalterlichen Europa. Met fand bei den früheren Völkern eine vielseitige Verwendung. Er spielte bei Gastbewirtungen, in Gottesdiensten, als Opfergabe für die Götter, als Grabbeigabe, bei religiösen Festlichkeiten, als Gesundheitsgetränk und in der Medizin eine Rolle. Als die edelste Spende für die Götter galt im alten Griechenland das Melikraton. Pedanios Dioscurides nennt das Melikraton auch Honigmet. Das Melikraton spielte eine besondere Rolle bei Totenbeschwörungen und im Totenkult. Die Römer kannten den Met anfangs nicht. Erst durch die römischen Eroberungen in Asien fand mit dem aufkommenden Wohlstand auch der Met den Weg nach Rom. Die Römer tranken meistens Wein-Met, das „mulsum“, als Tafel- und Gesundheitsgetränk. Sie versüßten ihren meist sauren Wein mit Met, oder brauten ihr „mulsum“ direkt in Wein anstatt Wasser. Wie die folgende Episode zeigt, war „mulsum“ ein Getränk für die Reichen und wurde meistens zur „gustatio“ serviert. „Appius erzählt bei Varro (…), dass er in seiner Jugend aus Sparsamkeit keinen Met trank und erst, nachdem er eine Erbschaft gemacht, in seinem Hause Met zu bereiten begann; wenn gute Freunde zu Besuch kamen, habe er ihnen allerdings jederzeit mit Met aufgewartet.“ Met genoss bis ins Mittelalter einen hohen Stellenwert. Durch das Aufkommen von Bier im Norden und Wein im Süden Europas verringerte sich der Konsum von Met stetig, weil die Herstellung von Met im Vergleich zu Bier und Wein teurer und aufwändiger ist. Kaiser Karl der Große schrieb, dass in jedem landwirtschaftlichen Musterbetrieb Bienen gezüchtet und Met produziert werden soll. Auch im Kloster St. Gallen wurde um das Jahr 1000 Met, zusammen mit Käse, als Nachtisch serviert. Heute kennen nur noch nord- und osteuropäische Gebiete eine Mettradition.
Quelle: „Wikipedia“
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Gekeltert aus Leipziger Bio Honig ist der Strong Satyr ein eher trockener, leichter und filigraner Met, kalt getrunken ein idealer Met für die warme Jahreszeit. Unsern Strong Satyr genießt ihr mit 13% vol.
DE-ÖKO-022 / Deutsche Landwirtschaft
Unser "Alban Arthuan" -der Met der Wintersonnenwende. Gekeltert wurde dieser besondere Met in der Jul Nacht, der längsten Nacht des Jahres aus Naumburger Sonnenblumenhonig und Naumburger Lindenhonig. Ein leichter, eher trockener Met der gekühlt getrunken fast etwas an einen Weißwein erinnert.
Von ihm haben wir nur ca. 250 Liter gekeltert.
13,5 % vol.
The Sweet Nymph (Bio Met) 0,75l
Ebenfalls aus Leipziger Bio Honig gekeltert ist die Sweet Nymph die "süße" Schwester des Strong Satyr. Sie ist angenehm süß und vollmundig. Durch Zugabe eines ganz besonderen Honigs hat sie im Abgang Noten von Bitterschokolade und Karamell. The Sweet Nymph ist kalt und warm ein Genuss aber leider sind nur wenige Flaschen verfügbar.
12 % vol.
DE-ÖKO-022 / Deutsche Landwirtschaft
The Beekeeper’s Secret 0,75l
Gekeltert aus Naumburger Honig. Die Kombination verschiedener Honigsorten verleichen diesem nicht zu süßen Met sein vollmundiges Aroma und seine dunkelbernsteinfarbenes Aussehen. Er ist ein echter Allrounder und kann kalt wie auch warm genossen werden.
14% vol.
"The Wild One"
ursprünglicher kann Met nicht sein => Honig, Wasser und eine wilde Hefe, zudem viel Zeit und Aufmerksamkeit, mehr nicht!
Das Ergebnis ist ein eher süßer, vollmundiger, kräftiger Met mit feinen Fruchtnoten. Ein wahrer Hochgenuss für jeden Metliebhaber.
Die wunderbare wild Hefe die ihren Weg in unser Honig-Wasser-Gemisch fand produzierte anregende 13 % vol. Alkohol.
P.S.: Vom "The Wild One" gibt es insgesamt nur 80 Flaschen!
Der "Classic Dry"
gekeltert aus Gekeltert aus Naumburger Phacelia & Lindenhonig ist er das Gegenstück zum "Sweet Beast". Er ist ein leichter, filigraner Met und trocken ausgebaut, idealerweise genießt man ihn wie einen Weißwein gut gekühlt.
11 %vol.
14% vol.
Der "The Oak"
gekeltert aus Naumburger Phacelia & Lindenhonig und auf medium getoasteten amerikanischen Weißeichen Chips ausgebaut. Der Ausbau auf den Eichen Chips verleiht diesem Met eine deutliche aber runde Holzfassnote mit sehr dezenten Raucharomen.
11 %vol.
Unser Kirsch Met die "Hussiten Liebe" 0,75l
Unsere "Hussiten Liebe" - Met aus Naumburger Honig und echten Sauerkirschen (Ohne Farb-, Aroma- oder Konservierungsstoffe).
Gefährlich süffig, eher trocken und wunderbar fruchtig.
15 % vol.
"Potion of the Lost Souls":
Dieser Met ist eine Hommage an den Stammtisch unseres Pubs "The Black House", der uns unerschütterlich durch dieses Jahr begleitet hat "Die Black Pearl". Der Met ist "The Oak" ausgebaut auf Weißeichenholz stellvertretend für die alten Windjammern, die aus diesem Holz gebaut wurden. Für die See enthält er Fleur-de-Sel aus dem spanischen Atlantik und ungeschwefelte Bio-Sultaninen für das Rumaroma der Karibik. Für die Gefahr der See wurde ihm echte Sepiatinte zugesetzt, sicherlich den größten achtarmigen Kreaturen der Tiefsee entnommen.
10,5% vol.
"The Bean"....Der Grund Met ist unser "Classic". Angesetzt mit vorsichtig im Granitmörser zerstoßenen Arabica Kaffeebohnen. In der Nase entfalltet er ein volles Kaffeearoma, mit seiner leichten Süße werden die Aromen von Kaffee und dunkler Schokolade fein untermalt. Wer Kaffee mag wird diesen Met lieben.
10,5% vol.
"The English"....Der Grund Met ist unser "Classic". Angesetzt mit hochwertigem Earl Grey Darjeeling Tee mit Bergamotte in Bio Qualität ist dieser Met eine Reminiszenz an den five o'clock Tea (warm) oder die Eisteekultur (kalt) unserer Freunde von der Insel.
10,5% vol.
